Individuelle Vermögensberatung in Nürnberg

Die individuelle Geldanlage funktioniert nur über die Aufnahme der Wünsche und Zielvorstellungen des Kunden und die darauf folgende Erstellung eines auf den Kundenwunsch zugeschnittenen Angebotes.

Komplexe Vermögensstrukturen bedürfen einer individuellen Beratung durch erfahrene Vermögensspezialisten. Verlassen Sie sich auf  unsere langjährig gewachsene Erfahrung.

Wir möchten Ihnen mehr Zeit für die Dinge verschaffen, die Ihnen am Herzen liegen!

Sie möchten individuelle Beratung über Investmentfonds oder alternative Investmentfonds?

Wir haben fast alle in Deutschland zugelassenen Anlageformen im Produktsortiment.

Welche davon zu Ihnen passen, werden wir zusammen persönlich herausfinden.

Wie kommen langfristig gute und realistische Renditen zu Stande?

  • Streuen Sie Ihr Geld intelligent.
  • Eine breite Streuung hilft Ihnen dabei, Risiken Ihrer Geldanlage deutlich zu reduzieren.
  • Eine Diversifikation nur in Ihrem Heimatmarkt ist jedoch nicht genug. Eine globale Diversifikation kann Ihr Anlageuniversum deutlich erweitern.
  • Versuchen Sie nicht, die Märkte zu timen, denn Sie können nie mit Sicherheit wissen, welche Marktsegmente sich von Jahr zu Jahr am besten entwickeln werden. Durch eine breite Streuung und eine langfristige Investmentstrategie können Anleger jedoch von Renditen profitieren, wo immer diese auftreten.
  • Kontrollieren Sie Ihre Emotionen:
    Viele Anleger kämpfen damit, ihre Emotionen von ihren Investmententscheidungen zu trennen. Die Märkte steigen und fallen. Direkte Reaktionen darauf führen jedoch oft dazu, dass falsche Anlageentscheidungen getroffen werden. Trennen Sie Emotionen von Ihrem Geld, sonst trennt sich Ihr Geld von Ihnen.

 

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– easyInvesto der DWS –

Vermögensverwaltung ohne Abschlusskosten

Sie möchten lieber in die Zukunft investieren anstatt für alle Ewigkeit zu sparen? Bei easyInvesto bietet Ihnen die Deutsche Asset Management eine professionelle Vermögensverwaltung – auf Ihre individuelle Risikobereitschaft und Ihre Anlageziele zugeschnitten, nachvollziehbar und zu transparenten Kosten. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der über 600 Investmentexperten weltweit – schon ab einem Anlagebetrag von 400 Euro oder einer monatlichen Sparrate von 50 Euro.

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Ein starker Partner für Ihren Anlageerfolg – Deutsche Asset Management (DWS)

Wir bieten unseren Kunden seit mehr als 60 Jahren traditionelle und alternative Investmentlösungen über alle Anlageklassen hinweg – von Fondslösungen bis hin zu maßgeschneiderten Kundenportfolios. Mit unseren innovativen Lösungen im digitalen Sektor revolutionieren wir den Anlagemarkt und gehören zu den weltweit führenden Vermögensverwaltern für Privatanleger und Institutionen. Wir bündeln die Expertise unserer 600 Investmentexperten an 35 Standorten im Chief Investment Office (CIO). Diese neueste Marktmeinung fließt digital direkt in Ihre Anlagestrategie ein.

Die Deutsche Asset Management (DWS) ist der kompetente Partner für Ihre Vermögensanlage. Die Investmentspezialisten der DWS verwalten Ihr ETF-Depot und die darin investierten Anlagebeträge – professionell und zu günstige Kosten.

Laufende Kosten während der Vertragslaufzeit pro Jahr  1,54% davon:

Vermögensverwaltungsvergütung 1,2%, Transaktionskosten der Dienstleistung 0,04%, Gesamte laufende Produktkosten der investierten Finanzinstrumente (Fonds) 0,3%,Wiederanlage der vom Vermögensverwalter an den Kunden auszukehrenden Vertriebsvergütung 0%, Einmalige Transaktionskosten jeweils beim Ein- und Ausstieg 0,09%

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Ihre Vorteile

IHRE PERSÖNLICHE VERMÖGENSVERWALTUNG

MIT IHRER INDIVIDUELLEN ANLAGESTRATEGIE

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In 3 Schritten zu Ihrer Geldanlage

Ermittlung Ihrer individuellen Anlagestrategie

Es werden nur wenige persönliche Daten, wie z. B. Ihr Anlageziel, Ihre Finanzkenntnisse oder wie viel Risiko Sie bei der Anlage eingehen möchten, benötigt. Daraufhin entwickelt die DWS eine auf Sie zugeschnittene Anlagestrategie.

Berechnung Ihres persönlichen Fondsdepots

Auf Basis Ihrer Anlagestrategie und des Marktausblicks berechnen die Investmentexperten der DWS für Sie ein Fondsportfolio aus günstigen ETFs. Erfahren Sie außerdem welche Kosten Sie zahlen und wie sich Ihre Anlage zukünftig entwickeln könnte.

Digitale Depoteröffnung

Die Depoteröffnung erfolgt vollständig online. Einfach ein Foto des Ausweises hochladen, Bankverbindung angeben und die erste Überweisung tätigen. Unterschreiben Sie direkt auf dem Touchscreen und los geht’s!

Ralf Miksch und easyInvesto der DWS – starke Partner für Ihren Anlageerfolg – Investieren Sie einfach in die Zukunft 

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Chancen und Risiken bei der Geldanlage

  • A. Risiken der Vermögensverwaltung
  • B. Allgemeine Risiken der Geldanlage in Wertpapiere
  • C. Risiken der investierten Fonds

Rechtliche Hinweise

Den Chancen und Vorteilen einer professionellen Vermögensverwaltung durch eine auf Ihre individuellen Anlageziele zugeschnittene Vermögensverwaltungsstrategie stehen Risiken gegenüber. Sie sollten daher auf einer gut informierten Basis entscheiden. Dazu gehört es neben den Chancen einer Anlage vor allem auch die Risiken zu kennen: So funktioniert die professionelle Vermögensverwaltung „Deutsche AM Online Investing“: Der Anleger beauftragt die Deutsche AM S.A. mit der Vermögensverwaltung „Deutsche AM Online Investing“, in deren Rahmen die Deutsche AM S.A. das auf das Depot des Anlegers von ihm eingezahlte Vermögen nach Maßgabe der „Bedingungen für die Vermögensverwaltung Deutsche AM Online Investing“ verwaltet. Dabei orientiert sich die Deutsche AM S.A. an den mit dem Anleger vereinbarten Anlagerichtlinien sowie die vom Anleger der Deutsche AM S.A. mitgeteilten Anlageziele, Kenntnisse und Erfahrungen sowie seiner Risikoneigung. Die Deutsche AM S.A. erwirbt und veräußert Investmentanteile für den Anleger als Kommissionärin, d. h. im eigenen Namen, aber für Rechnung des Anlegers.

Risiken der Vermögensverwaltung

Da es sich bei den Investmentanteilen nur um Fonds der Deutsche Bank Gruppe handelt, können sich in der Vermögensverwaltung Interessenskonflikte insbesondere aus dem eigenen (Umsatz-) Interesse der Deutsche AM S.A. am Absatz von eigenen (einschließlich konzerneigenen) Produkten ergeben. Details hierzu und zu weiteren möglichen Interessenskonflikten finden Sie in den „Informationen zum Umgang mit Interessenskonflikten“. Des Weiteren besteht die Möglichkeit von Fehleinschätzungen im Rahmen der Ausführung der Vermögensverwaltung, z. B. betreffend der zukünftigen Marktentwicklung und einer hierauf basierenden Anlageentscheidung, oder der Allokation des Portfolios sowohl nach Anlageklassen als auch betreffend die Auswahl der einzelnen Fonds, was insgesamt zu Verlusten führen kann. Eine bestimmte Wertentwicklung kann die Deutsche AM S.A. nicht garantieren.

Allgemeine Risiken der Geldanlage in Wertpapiere

Marktrisiko

Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab (Marktrisiko), die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie von den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern beeinflusst wird. Auf die allgemeine Kursentwicklung, insbesondere an einer Börse, wirken auch irrationale Faktoren wie Stimmungen, Meinungen und Gerüchte sowie politische Ereignisse ein. Das Marktrisiko ist daher einer der entscheidendsten Faktoren, welcher die Wertentwicklung einer Vermögensanlage unvorhersehbar und daher unkalkulierbar beeinflussen kann.

Währungsrisiko

Sofern Vermögenswerte der Fonds in anderen Währungen als in Euro angelegt sind, erhalten die Fonds die Erträge, Rückzahlungen und Erlöse aus solchen Anlagen in der jeweiligen Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber dem Euro, so reduziert sich der Wert des Fondsvermögens in Euro umgerechnet und damit auch der Depotwert in Euro.

Zinsänderungsrisiko

Eine Anlage kann Zinsrisiken bergen. Diese Risiken können im Falle von Veränderungen der Zinssätze zu Verlusten im Fonds führen.

Politisches Risiko / Regulatorisches Risiko

Es werden Anlagen im Ausland getätigt. Dies ist mit Risiken in Form von nachteiligen internationalen politischen Entwicklungen, Änderungen der Regierungspolitik, sowie der Besteuerung und anderen rechtlichen Entwicklungen in den jeweiligen Ländern verbunden.

Inflationsrisiko

Das Inflationsrisiko beschreibt die Gefahr, dass der Anleger in Folge einer Geldentwertung einen Vermögensschaden erleidet. Bitte beachten Sie insbesondere, dass mehrere Risiken kumulieren und sich gegenseitig verstärken können. Detaillierte Informationen zu den allgemeinen Risiken finden Sie in den „Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen“. Dieses senden wir Ihnen gerne auf Anfrage postalisch zu bzw. können Sie im Verlauf des Onboardings herunterladen.

Risiken der investierten Fonds

Die Vermögensverwaltung Deutsche AM Online Investing legt in aktiv gemanagte Investmentfonds und börsennotierte Indexfonds, sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs, diese bilden einen Index nach) der Deutsche Bank Gruppe an. Die allgemeinen Risiken der Geldanlage in Wertpapieren treffen auch für diese Fonds zu, da sie den Wert der in den Fonds enthaltenen Wertpapiere nachteilig beeinflussen können. Darüber hinaus haben Fonds Risiken, die speziell mit dieser Art der Anlage verbunden sind. Je nach Kategorie von Fonds treten auch die spezifischen Risiken bestimmter Arten von Wertpapieren auf, z.B. von Aktien für Aktienfonds.

Risiko von Swap-Transaktionen bei synthetischen ETFs

Synthetische ETFs investieren nicht direkt in die Bestandteile der nachzubildenden Indices, sondern bilden die Indices über Tauschgeschäfte (Swaps) mit Kontrahenten ab. Bei Swap-Transaktionen in synthetischen ETFs besteht somit das Risiko, dass der Swap-Kontrahent ausfällt. Bei Ausfall des Swap-Kontrahenten können die ETFs jedoch verschiedene vertragliche Ansprüche aus den jeweiligen außerbörslichen Swap Transaktionen geltend machen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass solche Ansprüche unter dem Vorbehalt insolvenzrechtlicher Bestimmungen stehen können, was die Gläubigerposition des Teilfonds schwächen könnte. So kann es vorkommen, dass ein ETF nicht den Nettobetrag an Zahlungen erhält, der ihm vertraglich bei Beendigung der außerbörslichen-Swap Transaktion zusteht, weil der Swap-Kontrahent insolvent oder anderweitig nicht in der Lage ist, den fälligen Betrag auszuzahlen.

Kein Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft eines ETFs, auf Marktveränderungen zu reagieren

Die ETFs verfolgen eine passive Anlagestrategie und werden daher nicht “aktiv verwaltet”. Das bedeutet, dass die Verwaltungsgesellschaft das Portfolio eines ETFs in seiner Zusammensetzung nur anpassen wird, um eine genaue Abbildung von Duration (durchschnittliche Kapitalbindungsdauer) und Gesamtrendite des jeweiligen Referenzindex zu erreichen. Die ETFs versuchen nicht, ihren Referenzmarkt zu “schlagen”, und gehen nicht in fallenden oder als überbewertet beurteilten Märkten vorübergehend defensive Positionen ein. Dementsprechend können Verluste beim jeweiligen Referenzindex einen entsprechenden Wertverlust der Anteile des jeweiligen Teilfonds nach sich ziehen.

Bewertung des Referenzindex und der Vermögenswerte des Teilfonds

Die Vermögenswerte eines ETFs, der Referenzindex oder die derivativen Techniken zu deren Koppelung können komplexer und spezieller Art sein. Bewertungen dieser Vermögenswerte oder derivativen Techniken sind gewöhnlich nur von einer begrenzten Anzahl von Marktakteuren erhältlich, die häufig als Kontrahenten bei den zu bewertenden Transaktionen auftreten. Diese Bewertungen sind oftmals subjektiv, und es können deutliche Unterschiede zwischen den verfügbaren Bewertungen bestehen.

Volatilitätsrisiko

Fonds können aufgrund ihrer individuellen Zusammensetzung sowie der vom jeweiligen Fondsmanagement angewandten unterschiedlichen Anlagestrategien eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein. Der Anteilswert kann unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat. Dadurch kann auch der Wert des Gesamtportfolios Schwankungen ausgesetzt sein.

Bonitätsrisiko

Ein Teil der ausgewählten Fonds legt in Anleihen an, deren Wert davon abhängt, ob der Emittent in der Lage ist, seine Zahlungen zu leisten. Das Risiko eines Zahlungsausfalls (Bonität) kann daher auch bei Emittenten Schwankungen unterliegen. Die Rückzahlungsfähigkeit und -willigkeit des Emittenten kann den Wert der Anleihe daher negativ beeinflussen.

Liquiditätsrisiko

Zudem können die Fonds auch in Finanzinstrumente anlegen, die grundsätzlich hinreichend liquide sind (d.h. größere Preisschwankungen werden nicht durch Transaktionen ausgelöst) , aber unter bestimmten Umständen nicht liquide sein können. Das bedeutet, dass der reguläre Handel vorübergehend gestört oder unmöglich sein kann. Ferner kann auch nicht zu jedem Zeitpunkt ein Preis gestellt werden. Es besteht somit das Risiko, dass Wertpapiere nur mit hohem Preisabschlag oder gar nicht veräußert werden können. Der Verkaufspreis illiquider Werte kann erheblich geringer sein als der Erwerbspreis.

Risiko aus Derivategeschäften

Zudem können die in dem Portfolio enthaltenen Fonds gegebenenfalls in wesentlichem Umfang Derivategeschäfte mit verschiedenen Vertragspartnern abschließen. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte abhängt. Es kann aufgrund seiner Ausgestaltung den Fonds stärker beeinflussen (z.B. aufgrund einer Hebelwirkung), als dies beim unmittelbaren Erwerb der Basiswerte der Fall wäre.

Kontrahentenrisiko

Die Fonds schließen Geschäfte mit verschiedenen Vertragspartnern ab. Insbesondere bei derivativen Finanzinstrumenten kann es zum Kontrahentenrisiko kommen, falls ein Vertragspartner beispielsweise eine Insolvenz erleidet, und dies zu Zahlungsausfällen führen kann.

Schwellenländerrisiko

Einzelne Fonds legen in Schwellenländern an. Eine Anlage in Vermögenswerte der Schwellenländer unterliegt in der Regel höheren Risiken (einschließlich möglicherweise erheblicher rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Risiken) als eine Anlage in Vermögenswerte der Märkte in Industrieländern.

Nebenwerte-Risiko

Ferner können einzelne Fonds auch in Aktien kleinerer Unternehmen investieren. Aktien kleinerer Unternehmen unterliegen meist höheren Kursschwankungen als Standardwerte. Gründe sind unter anderem die geringere Liquidität aufgrund der niedrigeren Marktkapitalisierung und des kleineren Handelsvolumens. Folglich sind Aktien von oder Anteile an kleineren Unternehmen möglicherweise schwieriger zu kaufen oder zu verkaufen als die von größeren Unternehmen. Weitere Risikohinweise können Sie auch den Prospekten der jeweiligen Fonds entnehmen, die Sie über www.dws.de bzw. etf.deutscheam.com beziehen können. Auf Anfrage stellen wir Ihnen Prospekte auch gerne zur Verfügung.

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Für eine persönliche Anlageberatung kontaktieren Sie uns bitte.